Montag, 28. Juni 2010

Fugawi Outdoor-Navigation für Apple

Gerade habe ich gelesen, dass Fugawi nun mit dem sogenannten iMap eine Applikation mit topografischen Karten zur Outdoor-Navigation für das Apple iPhone, iPod Touch und das neue iPad herausbringt. In meinen Augen allerdings nur die Ausnutzung eines Hypes. Ich kann mir allerdings nicht wirklich vorstellen, dass sich diese Geräte im Outdooreinsatz wirklich bewähren würden. Trotzdem möchte ich Euch den Link zu dem Bericht bei prcenter.de nicht vorenthalten.

Dienstag, 22. Juni 2010

GlobeWelt 2010 - Reise- und Outdoorfestival in Köln

Wie man der aktuellen GlobeNews entnehmen kann, hat der Ausrüster Globetrotter ein neues Event ins Leben gerufen. Am 16. Oktober präsentiert die Kölner Filiale unter dem Motto "Globetrotter Ausrüstung übernimmt Verantwortung" nachhaltige Projekte und hat dann natürlich auch Hersteller zu Gast, welche die Besucher über ihre ökologischen und sozialen Projekte informieren wollen. Außerdem werden über 50 größtenteils kostenlose Vorträge und Seminare von und mit den Stars der Szene, wie Michael Martin und Andreas Kieling angeboten. Globetrotter darf dabei auf die freundliche Unterstützung von The North Face, der Stadt Köln, Köln Tourismus und dem DAV bauen.

GlobeWelt 2010
Am: Samstag, 16.Oktober 2010
Von: 9:00 - 20:00 Uhr
Wo: Congress-Centrum Nord/Koelnmesse
Eintritt: 8,00 Euro
URL: www.globewelt.info

Sonntag, 20. Juni 2010

Sommer, Sonne...? Main.

Die diesjährige "Sommerfahrt" unserer Vereins-Kanuwandergruppe sollte mal wieder an den Main gehen. Bewährt hat sich dort der kleine und feine Zeltplatz des Kanu Club Klingenberg, eine idyllische Wiese mit schattigem Baumbestand, Bootsanleger und Pferden in der Nachbarschaft. Freitag Vormittag lud ich dann bei herrlichem Wetter an unserem Bootshaus mein Kajak auf mein Auto und reiste als Vorhut der Gruppe an. Und während sich ganz Fußballdeutschland langsam auf das Spiel gegen Serbien einstimmte, hatte ich in Klingenberg mein Zelt aufgebaut und bereitete mich auf eine kleine Paddeltour vor. Bei einem Spielstand von null zu null und zunehmend enttäuschten Kommentatoren des Bayrischen Rundfunks setzte ich mein Boot ein und paddelte Main aufwärts.

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Auf dem Wasser war es spürbar windig. In diese Richtung hatte ich ihn aber noch im Rücken. Feiner Ausgleich: erst gegen den Strom mit dem Wind, dann auf dem Rückweg mit dem Strom gegen den Wind. Damit kann man leben. Mir fiel jedenfalls auf, dass auf den ganzen Campingplätzen ringsum fast keine Menschenseele zu sehen war. Dabei hatten sich doch so viele Leute extra wegen Fußball frei genommen und selbst ich war plötzlich neugierig, wie sich das Spiel wohl entwickelt hatte. Nirgends das Tröten einer Vuvuzela zu vernehmen, überall verdächtige Stille. Beim THW waren gerade ein paar Leute dabei, eine kleine schwimmende Bühne in Position zu bringen. Die brachten mich dann im Vorbeipaddeln auf den aktuellen Stand. Serbien hatte also ein Tor geschossen und über Fußballdeutschland breitete sich Stille aus. Herrliches Paddelwetter, Rückenwind, ab und zu ein Binnenschiff und ein paar Autos auf der Landstraße. Ansonsten genießerische Ruhe auf und um das Wasser. So gelangte ich dann an die Schleuse bei Heubach, wo ich mich eine kleine Weile treiben ließ. Dann machte ich mich auf den Rückweg. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass die Partie eigentlich vorbei sein sollte. Stille um mich herum. Keine lärmenden Autokorsos, keine Böller, der Ausgang des Spiels war klar. Naja, so viel zu der ganzen Begeisterung nach dem ersten Spiel. Ich hatte aber ganz andere Sorgen. Der Wind kam nun von vorne und frischte plötzlich mächtig auf. Also legte ich mich etwas mehr in die Riemen und ließ mein Boot durch die tanzenden Wellen pflügen. Heisa, das machte richtig Laune und ich hatte einen guten Tag erwischt. Ich spürte, dass ich das Tempo noch etwas anziehen und auch länger durchhalten konnte. Ich hatte wohl gut gefrühstückt. Also wollte ich es darauf ankommen lassen und schauen, wie weit ich es in flotter Fahrt schaffe. Verdammte Versuchung immer wieder. Und tatsächlich kam ich in überraschend kurzer Zeit wieder zurück an den Bootsanleger. Der Gegenwind war irgendwann zwischendrin abgeflaut und ich hatte recht gut Fahrt gemacht. Obwohl ich ja eigentlich seit dem Rheinmarathon etwas Probleme mit dem linken Unterarm habe und mich eher schonen sollte. Aber für was hat mal Sportsalbe.

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Meine Paddelkollegen waren bereits angekommen und richteten sich gerade ein. Da konnte es dann schnell zum gemütlichen Teil des Tages übergehen. Unseren Grillmeinster Harry muss ich hier mal wirklich dankend erwähnen. Stets kümmert er sich hervorragend um unser Grillgut und kommt häufig selbst als Letzter zum Essen. Der Abend war dann so gemütlich, dass noch diverse Schnäpse die Runde machten. Entsprechend begeistert war ich dann, als ich morgens gegen halb sechs plötzlich wieder wach wurde. Fuhr da doch tatsächlich einer mit dem Auto vor, ließ etwa zehn Meter von meinem Zelt entfernt dann schön den Radio laufen und stand draußen auf dem Bootsanleger und angelte. Unter diesen Umständen geweckt zu werden, einen dicken Schädel vom Vorabend und alles Andere als nüchtern, fehlte mir gerade noch. Wieder einzuschlafen gelang mir dann auch erst, nachdem der liebe Mensch seinen Fisch gefangen und wieder abgefahren war. Das Erwachen war umso grausamer, als Harry plötzlich vor meinem Zelt stand und zu mir hinein rief. Zeit zum Frühstück. Wir wollen paddeln gehen... Da setzte sich dann ein geistloser Körper mühselig in Bewegung, wusch sich oberflächlich, setzte sich unter den Pavillon zu den Kameraden und ließ den Spott über sich ergehen. Paddeln? Heute? Anscheinend Unmöglich. Ein Paar Becher Kaffee, Frühstück und eine Schmerztablette später siegte dann aber das Ego und der Verstand hatte zum Körper zurückgefunden. Es wurden zwei Fahrzeuge und der Bootshänger nach Aschaffenburg gebracht, was mir noch etwas Schonfrist gab, dann setzten wir ein und begaben uns bei durchwachsenem Wetter auf Tour.
Aldi Süd hatte übrigens gerade erst ultraleichte Sportjacken für 12,99 Euro im Angebot. Wasserabweisend, winddicht und atmungsaktiv, dabei mit einem Packmaß wie die erheblich teureren Packlite-Markenjacken. Diese Jacke bewährte sich bei dem Wetter tatsächlich. Für den Preis macht man da definitiv nichts verkehrt.

Wir hatten insgesamt 28 Kilometer Strecke und drei Schleusen vor uns. Mir ging es überraschend gut nach dem miesen Tagesbeginn, dafür begann Harry abzubauen. Die Anderen schienen soweit ganz fit zu sein, aber es hatte am Abend ja auch nicht jeder gleich tief ins Glas geschaut. Mittagspause machten wir bei Elsenfeld. Dort gab es eine kleine Sandbank zum Anlanden und zu unserer Freude ein mit Sitzsteinen umringter Lagerfeuerplatz. Leider zeugten zahlreiche Scherben von dem etwas respektloseren Umgang mit der Einrichtung. Party feiern und Müll hinterlassen. Toll. Dann kommt man mit seinen dünnen Neoprenschuhen daher und muss bei jedem Schritt aufpassen, um sich nicht zu verletzen.

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Als wir die letzte Schleuse bei Obernau erreichten, waren wir etwas ratlos. Wo war denn die Treppe für den Ausstieg? Konnte es sein, dass es an dieser Schleuse keine Ausstiegsmöglichkeiten für Paddler gab? Ein kleines Motorboot war kurz vor uns angekommen. Von dem stieg man ja einfach nur die Spundwand hoch, aber wie sollte man sich hier aus der Sitzluke hochziehen? Jürgen brachte sein Kajak an die Spundwand und ich stabilisierte ihn mit meinem Boot von der Seite. So konnte er aufstehen, ohne dass sein Boot umkippte, und die Spundwand hochsteigen. Die Treppe für den Ausstieg entdeckte er dann auch sofort. Hatte nicht tatsächlich ein Boot der Strompolizei direkt davor festgemacht! Ich empfand das schon etwas rücksichtslos, oder wenigstens Gedankenlos. Ein einzelner Paddler wäre hier aufgeschmissen gewesen. Wir konnten dann zusammen mit den beiden Männern, die die Motorbootbesatzung bildeten, durchschleusen. Die Kammer war lang genug für uns zusammen. Auch schön. Hätte man sich zwar diesen wackeligen Ausstieg sparen können, aber egal.
Etwa sechs Kilometer lagen noch vor uns. Bei Aschaffenburg ging es dann in den Floßhafen hinein und vorbei an zahlreichen Yachtclubs und einem alten Marine-Schnellboot, an welchem einige Leute emsig strichen, spachtelten und es wohl wieder auf Vordermann zu bringen versuchten. Ein ungewohnter, aber faszinierender Anblick auf dem Main. Bald danach kamen wir direkt bei Schloss Johannisburg an eine kleine Slipanlage, das Ziel unserer Tour. Direkt hinter dem Theoderichstor liegt das Wirtshaus Zum Roten Kopf, die direkt neben der Slipanlage Brauereigarnituren aufgestellt hatten. Es herrschte reger Betrieb und wir waren ein rechter Blickfang, wie wir so nach und nach beim Anlanden die kleine Rampe hinauf rutschten. Alsbald bot sich uns ein besonderes Schauspiel. Durch das Theoderichstor kam eine Meute lustiger Menschen geströmt, angeführt von einem singenden Ziehharmonikaspieler und in Gutenbergsche Trachten gekleidete Zunftmitgliedern. Ziel war das Areal direkt vor der Straußwirtschaft, wo ein Wasserzuber, sowie ein Hocker mit einem nassen Kissen und zwei Schwämmen gleich darauf eine große Rolle bei der Weihe der neuen Buchbinder- und -druckergesellen spielen sollten. Während der Zunftmeister die Weiheworte aus einer Schriftrolle verlas, wurde einer nach dem anderen auf das pitschnasse Kissen gesetzt, bekam die nassen Schwämme über dem Kopf ausgedrückt und wurde danach von den älteren Gesellen in den Wasserzuber getaucht. Was für ein Schauspiel! Herrlich, dass es wenigstens der eine oder andere Brauch in unsere modernen Zeiten gerettet hat.

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Sonntag und alles viel frischer wie am Vortag. Es wurde aber auch nicht so spät und so feucht, wie es noch am ersten Abend war. Der KC Klingenberg hatte auf seinem Gelände zum Sonnwendfest geladen, aber es wurde kalt und begann auch noch zu regnen. Der Angler war in der Frühe auch wieder da, sein Autoradio ebenfalls. Dieses Mal registrierte ich ihn aber nur und schlief weiter. Nach dem Frühstück dann die abschließende Tour. Wir brachten die Boote Stromauf nach Bürgstadt und paddelten von der Slipanlage des WSC Bürgstadt aus die zwölf Kilometer hinab nach Klingenberg zurück. Die Wolken wirkten zwischenzeitlich fast bedrohlich und ich machte mir schon Sorgen, ob wir wohl noch im Trockenen abbauen könnten. Wir hatten aber Glück und der Regen blieb aus. Auf der Heimfahrt konnte ich dann sogar eine Zeit lang die Sonnenbrille auspacken. Danach freute ich mich dann nur noch auf meine Couch.

Sonntag, 13. Juni 2010

Rheinmarathon 2010

Heute fand zum 37. Mal der von den WSF Guntersblum veranstaltete Rheinmarathon statt. Bei bedecktem Himmel und gemäßigten Temperaturen fanden sich heute Morgen, wenn ich es recht verstanden habe, 136 Kanuten an der Bootsrampe am Ölhafen Ludwigshafen ein. Das Wetter war eigentlich ideal zum Paddeln. Selbst der Gegenwind, den wir zu Beginn spürten, flaute bald ab. So machten sich die verschiedenen teilnehmenden Vereine und erneut als größter Teilnehmer die Kanu-AG des Gymnasiums zu St. Katharinen in Oppenheim auf den Weg Rheinab. Bei Rheindürkheim gab es wieder die obligatorische Mittagspause an der Stempelstelle mit Weinausschank. Sport soll schließlich gemütlich angegangen werden. Danach kam dann die Schlussetappe bis nach Guntersblum, wo sich wieder alle Teilnehmer am Vereinsheim des WSF über die schöne Bewirtung freuen konnten und sich für die Saison weitere rund zweiundvierzig Kilometer ins Fahrtenbuch eintrugen.

Kommendes Wochenende fahre ich dann mit meinem Verein nach Klingenberg, wo wir drei Tage auf dem Main paddeln werde und dann wird es Zeit, sich mal wieder auf eine längere Gepäcktour zu begeben, die mich dieses Mal wohl ebenfalls über Wasserwege führen wird.

Donnerstag, 3. Juni 2010

Hart am Wind

Heute haben wir unsere alljährliche Paddeltour von Speyer nach Worms unternommen. Nach dem Wetterbericht heute Morgen im Radio freute ich mich eigentlich auf eine entspannte Tour mit Gelegenheit für ein paar kleine Filmmitschnitte mit der DMC-TZ10. Auf der Fahrt nach Speyer verdunkelte sich dann aber der Himmel zunehmend und es wehte ein ordentlicher Wind. Dementsprechend unruhig empfing uns dann auch der Rheinstrom nach dem Einsetzen auf der Landzunge am neuen Speyerer Rheinhafen. Die Kamera beließ ich da doch lieber im Boot. Vielleicht sollte ich doch einmal über eine wasserdichte Kamerahülle nachdenken, wie sie zum Beispiel von Pearl angeboten werden. Quasi als Ersatz für ein teures wasserdichtes Gehäuse. Wie auch immer. Unsere Tour sollte etwas Abwechslung bieten, weshalb wir die Altrheinschleife bei Ketsch in die Route mit aufnahmen. Landschaftlich immer wieder ganz schön, aber die zahlreichen Pappeln ließen auf der ganzen Strecke ihre Samen mit dem Wind davontreiben. Das erinnerte doch ein wenig an ein Schneetreiben und ständig kitzelten die Samen an der Nase. Jeder Allergiker hätte seine helle Freude gehabt.
Richtig interessant wurde es dann, nachdem wir die Mündung der Altrheinschleife erreicht hatten und wieder in den Strom paddelten. Man hatte den Eindruck, als würde der Gegenwind immer weiter zunehmen. Dies alleine begann schon etwas anzustrengen. Dazu wühlte sich das Wasser immer mehr auf. Immerhin lichtete sich allmählich der Himmel und die Sonne kam zum Vorschein. Eine gute Gelegenheit, um beim Strandbad Mannheim anzulanden und eine Mittagspause einzulegen. Immer wieder erstaunlich: sobald man sich nicht mehr unmittelbar auf dem Wasser befand, war es doch sehr angenehm. Die beste Passage stand uns allerdings noch bevor. Zwischen Ludwigshafen und Mannheim befindet sich nämlich das Hafen- und Industriegebiet mit seinen beidseitig befestigten Uferwänden, der sogenannte Kasten. Durch diesen Kanal blies der Wind mit aller Macht. Gegen die Spundwände anlaufende Wellen werden dort zurückgeworfen, was schon bei normalen Wetterverhältnissen für recht bewegtes Wasser sorgt. Bei dem mächtigen Wind war das dann aber ein ganz schöner Ritt mit kreuz und quer laufenden Wellen und sprühender Gischt. Hätten nicht schon langsam die Arme zu schmerzen begonnen, dann hätte mir diese Action richtig Spass gemacht. So waren wir dann aber froh, als wir die Sandbank am Mannheimer Nordhafen erreichten und ein paar Minuren verschnaufen konnten. Die restliche Strecke bis Worms kämpften wir mit allmählich nachlassenden Kräften stetig gegen den Wind. Als dann endlich unsere Rheinbrücke in Sicht kam, mobilisierte das dann noch einmal die letzten Reserven. Nun bin ich aber recht fertig. Für die siebenundvierzig Kilometer haben wir locker über eine Stunde länger gebraucht, als veranschlagt. Umso größer ist das Erfolgserlebnis.

Dienstag, 1. Juni 2010

Ohne Geld bis ans Ende der Welt

Seit gestern läuft im Digitalfernsehen auf ZDF_neo eine etwas andere fünfteilige Dokumentation. Der Reporter Michael Wigge stellt sich im Selbstversuch der unglaublichen Herausforderung, ohne Geld von Berlin in die Antarktis zu reisen - allein mit seinem dreißig Kilo schweren Rucksack, zwei Kameras und zahlreichen unkonventionellen Ideen.
Diese Woche täglich um 19 Uhr. Wer kein Digitalfernsehen empfängt, Folgen verpasst hat, oder einfach noch einmal schauen möchte, sollte bei der ZDF Mediathek vorbeischauen.
Natürlich ist zu der Serie auch ein Buch erschienen, das zum Beispiel bei Amazon bestellt werden kann:



EDIT 11.06.10:
Stefan machte mich ja durch seinen Kommentar zu diesem Posting auf seine Seite "my home is my car - and my garden is the world" aufmerksam. Seit Februar 2007 ist er nun mit seinem zum Wohmobil umgebauten IVECO Pferdetransporter auf Achse und hat wirklich einiges darüber zu berichten, wie man sich auch ohne dickes Bankkonto auf einer so langen Reise durchschlägt. Meinen Respekt! Und mein Rat an alle Interessierten: Hineinklicken und Lesen.