Peter hatte es organisiert und nun war es soweit. Letzten Freitag - der gepackte Rucksack befand sich bereits in der Tiefgarage in meinem Auto - machte ich etwas früher Feierabend, stürzte nochmal nebenan bei Lidl rein, um Verpflegung zu beschaffen, dann fuhr ich direkt vom Büro aus in Richtung Campingplatz Roßmühle bei Weickersgrüben. Zu neunt wollten wir dort ein Zeltwochenende mit Wanderung und Paddeltour verbringen. Nach etwa zwei Stunden Fahrt war ich der Erste unserer Gruppe und übernahm die Anmeldung. Gerade als ich beim Ausfüllen des Anmeldebogens war, stand plötzlich eine Frau mit Trekkingrucksack auf dem Rücken und Tagesrucksack vor der Brust im Eingang und spach mich an. Ich hatte in dem allgemeinen Mailverteiler vor dem Treffen wohl ausreichend angegeben, wie ich zu erkennen sei. Schließlich kannten sich nicht alle Teilnehmer dieses Wochenendes untereinander. Gerade das finde ich aber immer wieder spannend und führt oftmals zu netten Bekanntschaften. Also zogen wir zu zweit los, um uns einen geeigneten Platz auf der Zeltwiese des Campingplatzes auszusuchen. Es waren schon ein paar größere Gruppen mit großen Zelten und vielen Jugendlichen auf dem Platz, und von allen Seiten spielte irgendwelche Musik. Toll. Aber letztendlich war es doch erträglich.
Nach und nach trafen dann auch die Anderen ein. Durch meine Beschreibung erkannten sie uns auf der Zeltwiese relativ leicht und unser eigenes Zeltlager nahm Gestalt an. So verbrachten wir einen netten Abend und genossen das Draußen Sein.
Am nächsten Morgen gab es dann Frühstück mit vorbestellten Brötchen und allem, was wir so mitgebracht hatten. Endlich konnte ich auch meine neue kleine Snowpeak Titankaffeekanne einweihen. Für so viele Leute hatte ich allerdings noch meine Bodumkanne von zuhause mitgebracht. Wenn man mit dem Auto anreist und nicht auf den Rucksack angewiesen ist, kann man sich glücklicherweise ein wenig Luxus leisten.
Nach dem Frühstück packten wir unsere kleinen Rucksäcke und machten uns auf den Weg in Richtung Hammelburg. Es war schon ganz schön anstrengend, da ich dieses Jahr noch keine einzige großere Strecke gelaufen war, und der Weg teils mächtig steil nach oben verlief. Für die Paddeltour am nächsten Tag war ich wesentlich besser im Training.
Unsere erste Station war das alte Basaltwerk Sodenberg, dessen tiefer Trichter heute ein Naturreservat für seltene Pflanzen, Tiere und Insekten darstellt. In der angrenzenden Hütte kann man auf diversen Infotafeln einiges Wissenswertes über den Basaltabbau, sowie Flora und Fauna erfahren. Etwas weiter oben gelangte man dann nach einer Schafweide auf einen Rastplatz mit Gedenkstein. Von hier hatte man einen großartigen Ausblick auf die Umgebung; eine Einladung zum Picknick, die man nicht ausschlagen konnte.
Nach Hammelburg herunter gelangten wir dann an das Kloster Altstadt und die Bayerische Musikakademie Hammelburg mit ihren steinernen Musikanten auf den Torpfosten. Unten im Ort gabs dann auf dem Marktplatz einen gemütlichen Platz vor dem Eiscafe, bevor wir mit der Bahn zum Campingplatz zurückfuhren und den Tag mit Grillen und anschließendem Lagerfeuer ausklingen ließen.
Für den Sonntag war frühes Aufstehen angesagt. Wir wollten noch ausreichend Zeit zum Frühstücken und Packen haben, bevor wir mit der Bahn wieder nach Hammelburg fuhren. Dort hin bekamen wir unsere vier gemieteten Kanadier transportiert. Christine hatte ihr Schlauchkajak dabei und wollte die Paddeltour damit versuchen. So begaben wir uns mit recht unterschiedlich erfahrenen Besatzungen auf die 12 Kilometer lange Strecke zurück zur Roßmühle. Bereits das erste Hindernis, eine kleine Schwelle, teilte unser Feld in zwei Parteien. Während drei Boote umtragen wurden, fuhren wir mit zwei Kanadiern die kleine Schwelle hinab und hatten großes Vergnügen dabei. Unten lenkten wir in einen kleinen Kehrwasserbereich und warteten auf das Wiedereinsetzen der Umtragenden. Da die Einsetzstelle jedoch direkt am Strömungsbereich lag und am gegenüberliegenden Ufer ein Baum seine Äste tief über das Wasser hängen ließ, trieb dann auch prompt die erste Kanadierbesatzung hinein, das Boot stellte sich quer und kenterte. Das Wasser war aber glücklicherweise nicht tief. Allerdings konnten die beiden Frauen den vollgeschlagenen Kanadier nicht alleine leeren und wir waren wegen der Strömung nicht mehr in der Lage zurück zu paddeln. Also mussten die beiden dahinter einsetzenden Männer aussteigen und helfen. Alle weiteren Schwälle stellten dann aber auch für die Unerfahreneren kein Problem mehr dar. Unterbrochen war die Tour dann noch durch zwei weitere Umtragestellen, wovon wir die Erste und Längste gleich zu einem Picknick nutzten, da sich dort ein schöner Lagerfeuerplatz mit Holzbänken befand. Landschaftlich fand ich die Fränkische Saale wirklich schön. Ab und zu konnte man sich fast wie in die Wildnis versetzt fühlen, wenn Bäume und Büsche über das Wasser hingen, oder über Seerosenfeldern hunderte bunte Libellen ihren Paarungstanz vollführten und die Zivilisation vom Wasser aus nicht wahrnehmbar war. Viel zu schnell waren wir trotz allem wieder zurück an der Roßmühle, wo wir uns dann zum Abschluss noch einmal zu Kaffee und Eis vor dem Gasthof zusammensetzten. Angekündigte Gewitter zogen an dem Wochenende stets an uns vorbei. So hatten wir dann auch beim Abbau trockene Zelte. Sehr schön.
Fotoalbum zur Tour:
Von Dänemark nach Deutschland05.06.2008 von Christian LangerDer neue Abschnitt des Jakobswegs führt über mehr als 200 Kilometer von Vejen in Dänemark über die jütische Halbinsel nach Rendsburg in Schleswig-Holstein.Entlang der Pilgerroute gibt es 10 so genannte Heereswegherbergen. Dabei handelt es sich um einfache Unterkünfte mit Wasch- und Kochgelegenheit, in denen die Pilger für etwa acht Euro übernachten können.Der Tourismusverband Nord bietet für die Pilger auch verschiedene Pauschalangebote an. Von der großen Pilgertour mit sieben Übernachtungen für 339 Euro bis zum Wochenend-Pilgertrip für 69 Euro mit einer Übernachtung. Zusätzlich erhalten die Pilger das obligatorische Stempelheft und einen kleinen Reiseführer mit Informationen zu den Sehenswürdigkeiten am Wegesrand.Weitere Infos unter www.tourismus-nord.de.
Auf den Seiten des Outdoor-Magazins gibt es einen schönen Bericht über Paddeltouren in Skandinavien. Unter dem Link sind auch Flussbeschreibungen zu finden. Noch einer dieser alten Träume, die noch zu erfüllen wären:Die Flüsse Lapplands durchströmen in ungeordneter Reihenfolge große und kleine Seen, Zahmwasser, lange Fließstrecken sowie Wildwasser und donnern über unfahrbare Stromschnellen. Aufgrund des kurzweiligen Flussverlaufs, der langen Distanzen und der faszinierenden Landschaft sind sie ein Paradies für abenteuerlustige Wander- und Wildwasserpaddler.Die zehn schönsten Flüsse in Nordschweden und Lappland:- Vindelälv
- Piteälv
- Torneälv
- Ivalojoki
- Ounasjoki
- Reisaelv
- Kaitumälven
- Kalixälven
- Voxnan
- Trysilelva/Klarälven
Anforderungen: Die paddeltechnischen Anforderungen schwanken je nach Fluss und Wagemut zwischen sehr leicht und extrem schwer. Mit etwas Ausdauer und Zähigkeit können jedoch fast alle Flüsse auch von Kanuten ohne besonders große Wildwassererfahrung befahren werden, sofern sie die meisten Stromschnellen frühzeitig erkennen und umtragen. Eine gewisse Fitness und die Bereitschaft, sich ein wenig zu quälen, sind jedoch unerlässlich.
Anreise : Wer klassisch anreist und seine Boote dabei auf dem Auto transportiert, wählt die Fähre nach Oslo, Göteborg oder Helsinki – entspannter als auf dem Seeweg und über Nacht kann man kaum in den Norden gelangen. Wer nicht ganz so viel Zeit, aber ein Reiseboot im Keller hat, kann das Flugzeug nehmen. Über die Hauptstädte als Knotenpunkte gelangt man so auch in kleine Städte im Norden. Von dort geht’s dann nur noch per Mietwagen weiter. Infos: http://www.colorline.de/, http://www.stenaline.de/, http://www.finnlines.de/, http://www.norwegian.no/.
Autoshuttle: Aufgrund der dünnen Besiedelung, der geringfügigen Infrastruktur und den zumeist großen zurückgelegten Distanzen ist der Autoshuttle eine logistische Herausforderung. Nur an ganz wenigen Flüssen gibt es Eisenbahnverbindungen, dafür ist das Bussystem recht gut ausgebaut und nicht besonders teuer. Schwierig gestaltet sich vor allem das Zurückholen des Autos mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wenn die Grenze von Norwegen nach Schweden übertreten wurde. Eine gute, wenn auch zeitaufwendige Alternative ist das Trampen, sofern es gut befahrene Straßen in der näheren Umgebung gibt. Und selbst für das Umsetzen mit zwei Autos sollte man einen ganzen Tag einkalkulieren.
Beste Zeit: Von der beginnenden Schneeschmelze Mitte Juni bis August herrschen die besten Wasserstände und akzeptable bis angenehme Temperaturen.
Bootswahl: Drei unterschiedliche Bootstypen bieten sich für Touren auf Skandinaviens Flussklassikern an:Kanadier sind ideal für Familien und entspannte Flusstouren mit viel Gepäck. Durch die erhöhte Sitzposition guter Überblick. Bei häufigen und langen Portagen, wenn Gepäck und Boot getrennt getragen werden müssen, von großem Vorteil, da schnell zu entladen. Nachteile: windanfällig, etwas langsamer, Sitzposition und einseitige Führung des Stechpaddels auf Dauer anstrengender als im Kajak. Eine überlegenswerte Alternative, gerade in Anbetracht der vielen Katarakte, sind die kentersicheren Schlauchkanadier. Nachteil: noch windanfälliger.Faltboote bieten sich für lange Touren und die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. dem Boot im Kofferraum an. Bequemes, gleichmäßiges Paddeln, riesige Zuladung, Luke per Spritzdecke verschließbar. Auf Wildflüssen mit Hindernissen durch die PVC- oder Gummihaut etwas empfindlicher als feste Boote. Gibt es von der norwegischen Firma Ally auch in Kanadierform (erhältlich in sieben verschiedenen Größen für unterschiedlichste Einsätze, lässt sich in einem kompakten Rucksack verpacken. Infos: www.scandic.de).Tourenkajaks sind schneller als Kanadier, weniger windanfällig und ideal für Flüsse bis WW II-III.
Kocher: Egal ob Benzin, Gas oder Spiritus – in Skandinavien können Sie i.d.R. alles nachkaufen. Wer im Auto anreist, bringt seinen Brennstoff aber besser selbst mit und spart sich die Zeit des Einkaufs in Schweden. Benzin gibt’s ansonsten natürlich an der Tankstelle, Reinbenzin und Gaskartuschen erhält man in den Sportgeschäften größerer Städte und Spiritus gibt es oft sogar im Supermarkt. Bemerkenswert: Gleich drei große Kocherhersteller kommen aus Schweden. Primus (primus.se) stellt bereits seit 1892 Kocher her, Optimus (optimus.se) ist seit 1899 dabei. Trangia (trangia.se) gibt es erst seit 1950, doch hat Nordlandpaddler mit seinem robusten Komplettsystem längst überzeugt.
Mücken: Faktoren wie Jahreszeit, Wetter und Gelände bestimmen das Vorkommen von Moskitos ganz entscheidend und können in bester Konstellation einen mückenfreien Urlaub bescheren. Am wenigsten Probleme gibt es zum Ende des Sommers, kurz nach dem ersten Frost, wenn es fast alle Mücken dahingerafft hat. Für die Wahl des Zeltplatzes gilt: Meiden Sie windgeschützte Stellen (schon eine kleine Brise kann Wunder wirken), hohes Gras und die Nähe zu flachen Tümpeln. Als Anti-Mückenmittel hat sich Autan bewährt, viele Skandinavier schwören aber auf T3 Djungel Deo auf der Basis von Teebaumöl. Wer freilich mitten im Sommer eine Tour in Lappland macht, dem kann es passieren, dass er ohne die richtige Kampftechnik am lebendigen Leib aufgefressen wird. Sehr empfehlenswert ist mückendichte Kleidung wie zum Beispiel Hosen aus G1000 von Fjällräven. G1000 ist ein Mischgewebe aus Polyester und Baumwolle, sehr eng gewebt, leicht und äußerst strapazierfähig. Mücken bricht hier beim Stechen glatt der Rüssel ab.
Paddelführer : DKV-Auslandsführer Skandinavien Band 4, ISBN 3-924580-85-5, 19,95 €, http://www.kanu-verlag.de/.Kanu Spezial Nordschweden, Nick Wendt, Jasmin Pesla, 15 €, http://www.thomas-kettler-verlag.de/.100 Faltboot-Kilometer auf dem Ivalojoki, KANU 6/2001. Als Kopie zum Selbstkostenpreis zu bestellen unter Tel. 08102/748629.http://www.kanotguiden.com/, Internetguide mit über 450 Kanu- und Kajaktouren in Schweden.
Portagen: Ein Hauptmerkmal der skandinavischen Weitwanderflüsse sind zahlreiche Stromschnellen. Selbst Paddler mit Wildwassererfahrung sind häufig gezwungen, diese Schnellen zu umtragen. Die Distanzen variieren zwischen wenigen hundert Metern bis über mehrere Kilometer. In der Regel werden Gepäck und Kanus getrennt voneinander transportiert, der Einsatz eines Bootswagens ist nur selten möglich.
Übernachten: Das Zelt ist erste Wahl. Dank Jedermannsrecht (www.naturvardsverket.se/allemansratten) darf man es für eine Nacht fast überall aufschlagen.
Verpflegung: In den Kofferraum gehören eigentlich nur Alkohol und spezielle Lebensmittel. Alles andere kauft man vor Ort. Dort bekommt man sogar gefriergetrocknete Trekkingmahlzeiten, z.B. von Blå Band, in den Outdoor-Shops. Im Supermarkt gibt es zudem landestypische Leckerbissen: Kaviarpaste aus der Tube oder Fiskebollar, in Finnland z.B. Blutpfannkuchen-Mischung. Doch Vorsicht: das Bild auf der Packung lässt an Schokopfannkuchen denken, der Geschmack leider nicht.
Wetter: Das Wetter wird von mehreren Faktoren bestimmt: von den Skanden, dem Golfstrom und einem kontinentalen Klimaeinfluss. Der warme Golfstrom an Norwegens Küste hebt die Temperaturen auch in Schweden und Finnland. Größere Regenmengen schaffen es hingegen selten über die Skanden, häufig gibt es trockene Föhnwetterlagen und die durchschnittliche Regenmenge ist um ein vierfaches geringer als in Norwegen. Dennoch kann es auch im Sommer jederzeit regnen.
Zeitaufwand: Auf fließenden Gewässern können täglich zwischen 20 und 30 Kilometer zurückgelegt werden. Nehmen aber Seen und Portagen überhand, sinkt die Durchschnittsgeschwindigkeit rapide. Auf Strecken mit extrem vielen Portagen schafft man bisweilen nur 5 bis 10 Kilometer pro Tag. Auf den großen Quellseen in den Skanden, die vorwiegend in der Hauptwindrichtung liegen, muss man täglich mit starken Winden rechnen. Auf drei Paddeltage kommt nicht selten ein Tag Pause wegen zu starken Gegenwinds.
Zelt: Schutz vor Wind, Wetter und auch Mücken – neben dem Boot wichtigstes Ausrüstungsteil. Falls Sie noch keines haben: die schwedische Zeltschmiede Hilleberg steht seit über 30 Jahren für allerhöchste Qualität. Hilleberg-Zelte sind äußerst leicht, dabei sehr sturmstabil und meist in einem schönen dunklen Grün erhältlich. Damit fallen Sie in der endlosen Weite des Nordens garantiert nicht auf (Infos: http://www.hilleberg.se/). Ein »artgerechtes« Skandinavienzelt gibt es auch vom schwedischen Outdoor-Spezialisten Haglöfs. Hier findet man im Programm seit einigen Jahren genau ein Zeltmodell, das freistehende Genius, in vier Größen für eine bis vier Personen. Das Design ist dabei äußerst innovativ, es lässt sich z.B. wahlweise nur das Innen- oder Außenzelt errichten. Inkl. passgenauer Zeltunterlage, die fest im Aufbau integriert wird (Infos: http://www.haglofs.se/).
Wie auch dem Nibelungen-Kurier zu entnehmen, findet am Sonntag, 1. Juni 2008, der 35. Rheinmarathon statt. Hierzu laden die Wassersportfreunde Guntersblum alle Mitglieder und Freunde ein. Abfahrt ist um 7.30 Uhr auf dem Marktplatz. Der Start erfolgt um 8.30 Uhr an der Rampe "Nachtweide" bei Frankenthal. Es wird gebeten, sich bis Donnerstag, 29.05. bei Gerd Schniering (Tel. 06249/7625) anzumelden oder in die Liste am Bootshaus einzutragen.
Jeder Teilnehmer erhält eine Medaille. Das diesjährige Motiv der Medaille ist der "Rheinhof", früher Gaststätte "Rheinlust". Die Streckenlänge beträgt 41 km. In Rheindürkheim wird eine Kontrollstelle eingerichtet, wo Pause gemacht und ein Getränk gereicht wird. Nach Ankunft in Guntersblum ist bestens für Essen und Trinken gesorgt. Im Anschluss findet die Siegerehrung statt, bei der die teilnehmerstärksten Vereine und die jüngsten und ältesten Teilnehmer geehrt werden.
Dies ist zwar keine reine Outdoor-Veranstaltung, sondern eher etwas Sportliches, aber ich werde mit dem WSV Worms an der Veranstaltung teilnehmen.
Klein und stark: der EtaExpress von Primus. Der kleine Kocher soll einen Wirkungsgrad von 80% haben und deshalb nur sehr wenig Brennstoff verbrauchen.Primus war lt. outdoor-Magazin beim EtaExpress bemüht, einen Kocher für den gewichtsbewussten Trekker zu entwerfen - also möglichst leicht, bei geringer Größe und gleichzeitig optimaler Kocherleistung. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Entwickler ein Kochersystem, bestehend aus Brenner mit Piezozündung, Windschutz und einem 1-Liter-Topf mit Griff und Deckel konstruiert, der im klassischen Primus-Stuffsack aufbewahrt wird.Das komplette System wiegt nach Herstellerangaben 413 Gramm und hat eine Kocherleistung von 2.600 Watt. Ein Liter Wasser kocht in 2,5 Minuten. Das Kochersystem lässt sich mit einer 230-Gramm-Gaskartusche im Kochtopf verstauen. Als Einsatzbereich wird Sommer und eine Temperatur ab 5°C angegeben. Preis: ca. 84,95 Euro.
Weblink zum Datenblatt von Primus: primus.se
Sie wendet sich an alle, die ihre Unternehmungen – egal ob zu Fuß, auf zwei Rädern oder auch in der Luft – am heimischen PC planen oder nachbearbeiten und dabei die vertraute Optik einer Papierkarte nicht missen möchten. Die Karte deckt ganz Deutschland blattschnittfrei ab, mit enthalten sind 5.000 km markierte Fernwanderrouten. Diverse praktische GPS-Tools, eine plastische 3D-Darstellung einschließlich Flugmodus, ein Straßen-Overlay, ein Satellitenbild, zahlreiche Points of Interest sowie umfangreiche Suchfunktionen erweitern die Funktionen. Von geplanten Touren wird das Höhenprofil mit den zurückzulegenden Höhenmetern und der Strecke exakt erstellt, ebenso von zurückgelegten Touren. Tracks oder Wegpunkte sind auf viele GPS-Geräte von Garmin direkt übertragbar, wahlweise können diese auch als GPX-Datei abgespeichert werden (die Kartendaten selbst sind nicht auf ein GPS-Gerät übertragbar).Zusätzlich beinhaltet die Deutschland Digital eine Software für den Einsatz auf PDAs zur Darstellung der Karte, mit einem optionalen GPS-Empfänger kann darauf dann navigiert werden. Funktionen / Abdeckung
- Maßstab 1:50.000, zoombar bis 1:5.000
- Straßen-Overlay von TeleAtlas (Daten aus der Straßennavigation)
- Satellitenbild 1:100.000
- enthält die Verläufe von über 5.000 km Fernwanderrouten (mit freundlicher Unterstützung von www.wanderkompass.de)
- Koordinatenangabe geographisch oder UTM (WGS 84)
- 3D-Geländedarstellung mit Flugmodus
- Garmin GPS und PDA Anbindung
- Übertragen von Tracks und Wegpunkten
- Erstellen und Verwalten von Tracks und Wegpunkten, unterstützte Formate GPX, OVL, TK
- Nachbearbeitung und korrigieren von Tracks
- Erstellen von Höhenprofilen
- Darstellen und Abfliegen eigener Touren im 3D-Modus
- Übertragen von Routen, Tracks und Wegpunkten
- Umfangreiche Suchmöglichkeiten nach z.B. Orten, Wanderrouten, Straßen, POIs und vielem mehr …
- Drucken von Karten
- Einbinden von Fotos
- Einzelplatzlizenz, zur Benutzung auf einen PC
PC Systemanforderungen (ohne 3D Darstellung)
- PC mit Pentium II Prozessor oder höher
- 128 MB RAM
- 15 GB freier Speicherplatz auf der Festplatte (für Vollinstallation, Lauffähig auch direkt von DVD)
- Windows XP, Vista (unter 98SE, NT4, 2000, ME Betrieb von DVD möglich)
- DVD Laufwerk
- TrueColor Grafik mit einer Auflösung von mind. 1024 x 768 Pixel
- Maus
- Internetzugang für Softwareaktivierung
PC Systemanforderungen (mit 3D Darstellung und Flugmodus)
- PC mit Pentium IV Prozessor, 1.2 GHz
- 512 MB RAM (empfohlen 1024)
- Windows XP, Vista
- Grafikkarte mit Microsoft DirectX 9.0 (oder höher) mit 32
- RAM (empfohlen 64 MB) (Empfehlung Grafikkarte: nVidia abGeForce 3 oder ATI ab Radeon mit 128 MB)
PDA Systemanforderungen (mit internem oder externem GPS Empfänger)
- PocketPC 2003, 2003 Second Edition, Windows Mobile 5
- Prozessor Xscale oder StrongARM
- Anzeige: 320 x 240 oder 640 x 480 Pixel, keine besondere Unterstützung für quadratische Displays oder Anzeige im Querformat
- Hauptspeicher 64 MB
- SD-Karte empfohlen
Preis
Empfohlener Verkaufspreis inkl. MwSt. 99,00 €
Garmin Deutschland GmbH Artikel Nummer: 901722
Link: Garmin.de