
...the earth is your Grandmother and Mother, and she is sacred. Every step that is taken upon her should be as a prayer. (Black Elk)
Freitag, 19. Dezember 2008
Das 7. Patagonian Expedition Race steht kurz bevor

Winterzeit, Outdoorzeit
How to: Schneeschuhlaufen
Wer im Tiefschnee wandern will, braucht Schneeschuhe – und die richtige Technik. outdoor zeigt, wie Sie selbst durch dicksten Pulverschnee kommen: LINK
Zeit der Stille: Zelttouren im Schnee
Was? Zelten im Schnee? Doch, das macht Spaß - jedenfalls mit der richtigen Ausrüstung und Vorbereitung. outdoor verrät, worauf es ankommt: LINK
Übrigens gibt es für Mitglieder des Deutschen Jugendherbergswerkes auch geführte Schneeschuhtouren. In der Jugendherberge Schluchsee-Wolfsgrund im Hochschwarzwald kann man ein Wochenende lang in das Schneeschuhspuren schnuppern: LINK
Eine kombinierte Langlauf-Freizeit mit Schneeschuhwandern bietet außerdem die Jugendherberge Lochen in Baden-Württemberg an: LINK
Montag, 15. Dezember 2008
TREZETA Tester Team Start Up
Meine ersten Bedenken waren die Passgenauigkeit der Schuhe. Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass die eigene Schuhgröße nicht mit der Schuhgröße des Herstellers übereinstimmt.
Das outdoor Magazin hat übrigens auf seiner Internetseite aktuell einen kleinen Beitrag mit Tipps zum richtigen Schnüren von Wanderschuhen veröffentlicht. Durch diese kleinen Kniffe kann man den Sitz des Schuhs besser an den Fuß anpassen.
Mittwoch, 3. Dezember 2008
Kleine Odenwaldrunde
![]() |
Odenwald |
Donnerstag, 27. November 2008
Ein-Personen-Zelte für Solowanderer
Solowanderern reicht bekanntlich ein leichtes Ein-Personen-Zelt. Das outdoor-Magazin hat sieben aktuelle Modelle zwischen 160 und 340 Euro getestet, wie ich dem aktuellen Newsletter entnehmen konnte.
Gründe genug, um sich die populärsten Ein-Personen-Zelte einmal näher anzusehen. Sieben Modelle zwischen 160 und 340 Euro hat outdoor getestet. Mit Waage, Laser-Messgerät und Wasserdruckprüfer sind die Tester den Zelten ans Nylon gegangen. Auf mehreren Touren ins Allgäu und in den Pfälzer Wald wurde ihre Praxistauglichkeit ermittelt – bei Regen, Sturm, Sonnenschein und Mückenalarm.
Das wichtigste Kriterium? Ganz klar: der Wetterschutz. Zelte müssen trocken halten und im Wind stehen bleiben. Der Test zeigt: Wer keine Kompromisse eingehen will, weil er Touren in Lappland oder Patagonien plant, der sollte zum Lightwave (340 €) greifen. Für Touren abseits von Sturmregionen tun's auch alle anderen Testmodelle – bis auf das Nordisk, dessen Bodenwanne nicht dicht hält.
Doch auch der Komfort zählt. Er setzt sich zusammen aus Raumangebot, Helligkeit und Höhe des Innenzelts. Für ein Solozelt ist es schon gut, wenn man darin aufrecht sitzen, ausgestreckt liegen sowie sich ohne Verrenkungen an- und ausziehen kann.
Für das Vorzelt (die Apsis) gilt: Rucksack, Schuhe und Kocher müssen hier Platz finden. Außerdem sollte das Zelt mittels Lüfterhutzen gut ventilierbar und einfach auf- und abzubauen sein. In puncto Komfort perfekt: das Wolfskin (330 €). Es bietet Platz wie kein anderes Zelt im Test, Aufbau und Ventilation sind vorbildlich, eine große Apsis sorgt für Ordnung. Ebenfalls klasse: das Lightwave, in dessen langer Apsis man sogar sitzen und kochen kann – ideal für Regengebiete; auch Exped (Apsis) und Vaude (Innenzelt) bieten viel Komfort.
Unterm Strich überzeugen drei Modelle: Das Wolfskin punktet mit viel Komfort und ist für Touren von Frühjahr bis Herbst jenseits von sturmgeplagten Zonen top. Das Lightwave glänzt hingegen auch bei Gruselwetter, bietet aber nicht ganz so viel Komfort wie das Wolfskin. Grammjäger und Bergfexe, die mit einer Mini-Apsis auskommen, greifen am besten zum Vaude.
Test: Jack Wolfskin Termite 1 (Testsieger) Test: Lightwave T0 Trek XT (Testsieger)
Test: Nordisk Pasch SI
Test: Robens Cloud 1
Test: Vaude Hogan UL Argon (Kauftipp)
Test: Wechsel Pathfinder
Mittwoch, 19. November 2008
Wasser ist Leben
Aus diesem Grund wurde eine Petition auf der Webseite: article31.org veröffentlicht, an der sich möglichst viele Menschen beteiligen sollten.
Der Dokumentarfilm ist die nächsten Tage noch auf Arte.tv+7 online zu sehen und wird zu folgenden Terminen noch einmal auf Arte wiederholt:
Sonntag, 23. November 2008 um 03.00 Uhr,
Freitag, 28. November 2008 um 09:55 Uhr.
Webseite der originalsprachigen Dokumentation: www.flowthefilm.comSocial Network gegen die Privatisierung der Waserversorgung: freeflo.org
Aktuelle UN Erklärung der Menschenrechte: www.unhchr.ch/udhr/lang/ger.htm
Donnerstag, 13. November 2008
Schutzgebiete der EU bedroht
Die Europäische Umweltagentur meldet, dass viele EU-Schutzgebiete nicht genügend respektiert würden. Dies ginge zu Lasten von bedrohten Arten und ihren Lebensräumen.
Mehr als die Hälfte der geschützten Arten und Lebensräume in der EU sind laut einem Bericht der European Environment Agency (EEA) unter Druck. Weltweit stehen knapp 17.000 Arten auf der Roten Liste, sind also vom Aussterben bedroht. Besonders schlecht stehe es um Lebensräume wie Feuchtgebiete, Dünen- sowie offene Graslandschaften. Etwas besser sieht es laut EEA bei den Schutzbemühungen in alpinen und mediterranen Gebieten aus.
Das primäre Problem sei nicht die Anzahl an Schutzgebieten, sondern deren mangelnde Qualität und Status. Ein besonderes Augenmerk müsse darum auf die Pflege und das Management bestehender Schutzgebiete gelegt werden, um die schleichende Verschlechterung der Lebensräume aufzuhalten.
Quelle: 13.11.2008 von Cipra / Burmester, www.outdoor-magazin.com, www.cipra.org/alpmedia, www.eea.europa.eu (en)