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Dienstag, 23. Oktober 2012

Pfälzer Trekkingplätze und Hundepacktaschen

Am Samstag haben wir uns zu einer kleinen Runde am Bahnhof in Neustadt an der Weinstraße getroffen. Bei herrlichstem Wetter wanderten wir im Pfälzerwald aufwärts über das Hohe-Loog-Haus in Richtung Kalmit. Gerade die bewirtschafteten Hütten des Pfälzerwaldvereins waren bei den fast schon sommerlichen Temperaturen ein reger Anlaufpunkt. Da benötigte man schon ein wenig Geduld, wollte man sich dort verköstigen. Die Wochenendtour war für mich aber auch eine gute Gelegenheit, mit meiner Hündin Tara den Meru Dog Bag Hiking auszuprobieren, welcher vormals als Four Seasons Hunderucksack vertrieben wurde. Ursprünglich benutzte ich das Doxlock Canine 1.0 Hundegeschirr mit den optionalen Packtaschen. Diese empfand ich allerdings als recht ausladend und Tara blieb damit dementsprechend auch gerne mal hängen, bzw. schleifte an Mauern entlang. Das KO für dieses Geschirr kam, als dann die Schnalle des Bauchverschlusses kaputt ging. Hier gibt es nämlich nichts auszutauschen. Alles ist fest vernäht und Ersatzteile anscheinend nicht vorgesehen. Also sah ich mich etwas auf dem Markt um. Die hochwertigen Alternativen von Ruff Wear wären sicher eine Option gewesen, aber ich dachte mir, vielleicht tut es ja auch eine preisgünstigere Alternative. Alles in allem wurde die Packtasche von Meru ja ganz ordentlich bewertet und sollten sie völlig durchfallen, kenne ich die Kulanz von Globetrotter. Also habe ich beim Händler meines Vertrauens aufgrund der Hinweise in den Kundenbewertungen vorsichtshalber zwei Größen geordert und die Kleinere Größe zuerst anprobiert. Tara hätte mit ihrem Brustumfang genau zwischen den Größen M und L gelegen, aber die kleinere Größe hat selbst mit angelegtem Regencape gepasst. Alle Gurte, die direkten Körperkontakt haben, sind übrigens gepolstert. Zusätzlich gibt es einen Riemen, der unter dem Bauch hindurch die beiden Packtaschen verbindet und ein Schaukeln dieser verhindern soll. Ein Kunde hatte bemängelt, dass genau dies der Schwachpunkt des Geschirrs sei. Sein Hund hätte sich den Bauch daran wund gerieben. Nun, ich denke mal, dieser Riemen soll nicht stramm angezurrt werden. Es geht ja nur darum, dass die Packtaschen nicht hin und her schaukeln. Ich ließ diesen Riemen also locker genug, dass er keinen direkten Körperkontakt hatte und konnte keine Probleme feststellen. Eine nachträgliche MYOG-Polsterung wäre hier aber auch keinerlei Umstand. Positiv finde ich auch den Meshbesatz über den Rücken, der für entsprechende Belüftung sorgt. Wie stabil das Material dann über längere Zeit ist, wird sich noch zeigen. Auf größerer Tour würde ich zur Sicherheit etwas Gurtmaterial als Reparaturkit einpacken. Die Schnallen dafür sind über dem Rücken vorhanden und sollen wohl zum Befestigen einer Isomatte o.ä. dienen. Dies würde ich meinem Hund allerdings nicht antun, da eine solche Rolle auf dem Rücken ihre Bewegung wohl doch einschränken würde. Das Gesamtvolumen der Packtaschen wird bei Größe M mit 12 Liter angegeben. Durch die längliche Form der Taschen bleibt das ganze Geschirr aber immer noch recht schmal. Tara kam meines Erachtens bestens damit klar und schleifte damit auch nicht an Hindernissen entlang. Im Gegenteil blieb sie agil und achtete während der Tour immer darauf, dass sie ihr "Rudel" zusammen hielt. Ein Hindernis stellten die Packtaschen für sie definitiv nicht dar. Auch eine große Last kann es nicht gewesen sein, denn bei der kleinsten Pause wollte sie immer gleich spielen. Außerdem hat ein Hund mit Packtaschen wohl immer einen Bonus bei Begegnungen mit anderen Leuten und sorgt für Gesprächsstoff. Um noch einmal auf den Trekkingplatz an der Kalmit zurück zu kommen: Wir bekamen abends wieder Besuch von dem zuständigen Forstaufseher, den wir schon von letztem Jahr kannten. Er erzählte uns, dass alleine dieser Trekkingplatz über die aktuelle Saison mehr als 2000 Buchungen vorzuweisen hat. Dass wir den Platz an diesem Wochenende für uns hatten, war also schon eher ein Wunder. Die Menge an Buchungen belegt einerseits die immense Nachfrage, führt aber auch zu einem Problem. Man überlegt nun sogar, ob man die Belegung der Trekkingplätze limitieren soll, um eine zu hohe Auslastung zu verhindern. Meiner Ansicht nach sollten aber eher endlich andere Regionen mit in das Projeklt einsteigen und somit die (Ausweich-)Möglichkeiten vermehren. Problematisch finde ich, dass man auf dem eigentlich versteckt liegenden Trekkingplatz inzwischen öfter Leute durchmarschieren sieht. Die Krönung war allerdings am Sonntag Morgen, als plötzlich Mountainbiker durch das Unterholz hindurch auf den Trekkingplatz geradelt kamen. Auf meine Hinweis, dass dies mitnichten erlaubt sei, wurde ich lediglich von ihnen angegrinst, bevor sie wieder verschwanden. Das ist genau die Rücksichtslosigkeit, die solche Projekte gefährdet.
Aus Trekking Pfalz
Aus Trekking Pfalz

Montag, 12. September 2011

Kleine Helferlein

Heute möchte ich zwei kleine Tools vorstellen, die auf Tour ab und an ganz nützlich sein können. Da wäre zum einen die kleine Taschenschaufel mit dem lustigen Namen iPOOd von Sea to Summit aus der Leave No Trace Products-Reihe. Die 100 Gramm leichte Schaufel für das große Geschäft unterwegs ist aus 6066-T6 Aluminum gefertigt und verfügt über ein hartanodisiertes Blatt, dessen Härte angeblich bei 70 HRC (Rockwell Skala C) liegen soll. Dieses Schaufelblatt wird über einen Federdruckknopf arretiert. Löst man diese Arretierung, so lässt sich die Taschenschaufel klein zusammenschieben und sicher im mitgelieferten Packsäckchen verstauen. Der hohle Griff lässt sich an der Oberseite öffnen und bietet Platz für Kleinigkeiten wie Feuerzeug etc. Ausgezogen hat die iPOOd fast 25 Zentimeter Länge, zusammengeschoben kompakte 14 Zentimeter und nimmt somit fast keinen Platz im Gepäck weg. Für mich dient die Schaufel bei Bedarf zum Beispiel zum Entfernen der Hinterlassenschaften meiner Hündin, zum Vorbereiten einer Lagerfeuerstelle oder dem Vertiefen einer Wasserschöpfstelle an flachen Bächen. Wer also nicht gerade einen Schützengraben ausheben muss, der hat hier ein anständiges Werkzeug in der Hand, das auch in sommerharten Boden eindringt. Für eine Preisspanne von rund 20,- bis 28,- Euro sollte man aber auch etwas erwarten können.


Das zweite Tool ist eine Handsäge des finnischen Markenherstellers Fiskars. Die SW63 wird in zwei Versionen mit Grob- oder Feinzahnung angeboten, wobei sich für unsere Zwecke eher erstere eignet (siehe Foto). Das Sägeblatt aus gehärtetem Stahl wird im Griff versenkt und mit einer Rändelmutter gesichert. Äste mit einem Durchmesser von bis zu 7 Zentimeter lassen sich mit dieser Säge bei richtiger Handhabung butterweich sägen. Als ehemals gelernter Schreiner bin ich von der Qualität wirklich begeistert. Die Länge des Sägeblatts beträgt 16 cm, die Grifflänge 20 cm. Die gesamte Säge wiegt laut Hersteller 95 g. Lediglich dem Gürtelclip möchte ich nicht so trauen, aber welcher Backpacker trägt schon unterwegs die Säge am Gürtel. Bleibt noch der Preis zu nennen, der im Schnitt bei etwa 20,- bis 22,- Euro liegt.

Dienstag, 28. Juni 2011

Wohin mit Hund?

Schon die ganze Zeit denke ich darüber nach, was ich dieses Jahr unternehmen könnte. Die Voraussetzungen haben sich schließlich etwas geändert. Mal locker ein Reiseland anfliegen und einfach mit dem Rucksack losziehen ist mit Hund nicht drin. Einige Dinge wären dafür extra zu planen und die Vorbereitungen um einiges umfangreicher. Exemplarisch möchte ich hier auf die Informationen der Stiftung Vier Pfoten sowie Max + Moritz Hundewandertouren hinweisen.

Für mich kommt nur die Übernachtung im Zelt in Frage. Offiziell fallen damit zahlreiche deutsche Wanderwege flach. Unterwegs gäbe es einfach zu wenige Campingplätze und Wildcampen mit einem sehr aktiven Hund, der zudem jeden Menschen in der Nähe melden würde, wäre nicht gerade unauffällig. Ich dachte auch schon über andere Reiseziele nach. Wales steht ja auch noch immer auf meinem Tourenplan. Neben dem obligatorischen EU-Heimtierausweis, Chippflicht und gültiger Tollwutimpfung sind für eine Einreise des Vierbeiners nach Großbritannien aber zusätzliche Untersuchungen, unter anderem einen Titertest auf Tollwut, sowie Untersuchungen auf Bandwurm und Zecken notwendig. Ausführliche Einreisebestimmungen habe ich bei Dog-on-Tour gefunden. 

Immerhin könnte ich Wales mit dem eigenen Auto erreichen und somit meinem Hund genügend Pausen gönnen. Fährunternehmen wie Brittany Ferries, DFDS Seaways, LD Lines, Seafrance oder auch Stena Line erlauben die Mitnahme von Haustieren unter bestimmten Auflagen (siehe jeweiligen Link). Die Reisevorbereitungen sollten dann aber schon frühzeitig begonnen haben. 


Alternativ könnte ich mir auch eine schöne Paddeltour vorstellen. Leider habe ich allerdings "nur" ein Seekajak. Für den Hund keine Option und den geräumigen Ally Faltkanadier, von dem ich schon so lange träume, kann ich mir immer noch nicht leisten. Gebraucht sind diese Boote auch nicht zu finden, oder immer schnell verkauft. Klar, ich könnte mir auch irgendwo ein Boot mieten, aber das schränkt die Möglichkeiten wieder ein und würde nicht meinen Vorstellungen entsprechen. Was also tun? Noch fehlt der zündende Funken.

Sonntag, 15. Mai 2011

Über die Pfälzer Trekkingplätze


Ich hatte ja bereits geschrieben, dass ich zwei Übernachtungen auf den Trekkingplätzen von trekking-pfalz.de kostenlos in Anspruch nehmen durfte. Dieses Mal sollte es eine Art Familientour werden. Neben meiner Hündin Tara schloss sich auch Simon an, der wohl so etwas wie ein Großcousin ist, aber die genauen Verwandschaftsbeziehungen spielen ja hier keine Rolle. Simon hat auf jeden Fall großes Interesse an Bushcraft und Survival entwickelt und inzwischen auch einen ersten Kurs besucht. Nun wollte er endlich mal raus auf Tour. Zwar bin ich kein praktizierender Survivor, aber Wandern mit Gepäck ist ja durchaus auch ein schönes Training und der Pfälzerwald immer wieder einen Besuch wert.

Geplant war, dass wir uns am Trekkingplatz Leinsweiler treffen. Ich parkte mein Auto in Wernersberg und legte meinem Hund die Packtaschen an. Den Griff der Flexileine hatte ich mit einer Schlaufe versehen, die ich einfach mit dem Beckengurt des Rucksacks fixierte. Das klappte wirklich gut. So machten wir uns auf in Richtung Trifels. 13,7 Kilometer Wanderung bei herrlichem Wetter hatten wir vor uns. Dabei nutzte ich jede Gelegenheit, um Tara trinken zu lassen. Rinnsale und Brunnen gab es unterwegs ja immer wieder mal zu finden. Alles in allem hat es sehr gut geklappt mit ihr. Lediglich die erste Zeltnacht war sehr kurz. Die vielen nächtlichen Waldgeräusche waren für die Kleine ganz neu und aufregend. Ständig spitzte sie die Ohren, knurrte oder bellte sogar. Einen Tagesmarsch später war sie dann aber ganz schön alle.

Bei der GEO-Reisecommunity habe ich inzwischen einen Bericht und Fotos über die Pfälzer Trekkingplätze veröffentlicht. Darin stelle ich unsere bisherigen Touren über die Plätze Eußerthal, Leinsweiler und Vorderweidenthal /Lindelbrunn vor.

Nach Ostern wurde nun auch vom SWR ein Fahr mal hin zu den Pfälzer Trekking-Camps gedreht. Diese Folge wird am 31.05.11 um 22:00 Uhr beim SWR mit dem Titel "Zwischen Wildnis und Wellness - auf Trekking-Tour in der Südpfalz" ausgestrahlt. Wiederholungen kommen am 01.06.11 um 02:30 Uhr beim SWR und am 05.06.11 um 13:45 Uhr bei EinsPlus.

Sonntag, 26. Dezember 2010

Unterwegs mit Hund

Noch bin ich mit meiner Tara natürlich nicht soweit, aber man informiert sich selbstverständlich bereits im Vorfeld über das Thema Touren mit Hund. Als erstes wurde ich auf den Outdoor-Ratgeber Trekking mit Hund von Heiko Kühr aufmerksam. Ein interessantes kleines Büchlein mit Anekdoten von unterwegs, das der Autor aus der Erfahrung von über zweitausend gemeinsamen Kilometern mit seinem Husky verfasste. Alternativ gibt es noch das etwas allgemeiner gehaltene Buch Wandern mit Hund von Rabea Ali. Handlich und informativ ist auch die Notfallapotheke für Hunde von Martin Bucksch, die wunderbar in jeden Rucksack passt.
Bei meinen Recherchen zum Thema Trekking mit Hund stieß ich dann auch noch auf eine relativ junge Hundesportart, das Dogtrekking. Hierbei handelt es sich um einen Orientierungslauf mit Hund, der über große Distanzen und durchaus auch mehrere Tage verläuft. Ein interessantes Thema, das ich wohl noch etwas verfolgen werde. Christian Vajk hat hierzu über Books on demand das Buch Dogtrekking veröffentlicht. Links zum Thema wären außerdem:

- Der österreichische Verein Dogtrekking & more
- Kai Thuraus Blog Dogtrekking.eu
- Wolfgang Hülbigs Seite Dog-Trekking
- Ein Bericht über Dogtrekking bei stadthunde.com

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Veränderungen


































Ich bin ja schon mit dem Viechzeug aufgewachsen und hatte auch sonst immer viel Kontakt zu Hunden. Nun hat das Schicksal wieder zugeschlagen. Mein Vater wollte mir vor einer anderthalben Woche wohl die Vorzüge der großen drei französischen Hirtenhunde Beauceron, Briard und Picard erläutern. Sie selbst haben ja einen Briardrüden, Herrmann, ein toller Hund mit einem klasse Charakter. Im Internet wollte er mir nun die anderen beiden französischen Hütehund-Vertreter zeigen und stieß auf die Seite Beauceron in Not. Tja und da war sie dann. Direk als oberster Hund. Tara, eine junge Beauceron-Mix-Dame, die über den Sans Frontières e.V. vermittelt wurde, einen deutschen Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Tiere aus zwei Tierheimen im Elsass zu vermitteln. Ich war ja inzwischen in Colmar im Tierheim und habe gesehen, wie die Tiere dort gehalten werden (müssen). Etwas mehr Unterstützung täte diesem Tierheim wirklich gut.

Nun hatte ich also Tara im Internet gesehen und sie ließ mich irgendwie nicht mehr los. Abends, als ich dann zuhause am Rechner saß, musste ich die Website einfach noch einmal suchen und mir den Bericht der Vermittlerin in Ruhe durchlesen. Ein Blick auf die Fotos und das kurze Video genügte, um mir ans Herz zu gehen und der Klick auf das Bewerbungsformular erfolgte fast automatisch. Dann ging alles irgendwie ganz schnell. Ausgiebige Telefonate mit der Vermittlerin, Besichtigung meiner Wohnung durch den Wormser Tierschutzverein, viele Recherchen im Internet und erneute Lektüre meiner Hundebücher, Zusammentragen von neuer Hundegrundausstattung und dann die gemeinsame Fahrt mit meinem Vater nach Colmar.
Nun habe ich Tara seit Samstag hier und schon die ersten Erlebnisse. Bis ich sie aber mit auf Tour nehmen kann, habe ich noch einiges zu bewältigen. Vor allem lebe ich an einer Hauptstraße, wenn auch am Stadtrand. Um aber in unser Naherholungsgebiet zu gelangen, muss ich zweimal die Hauptstraße und eine Brücke über die B9 überqueren. Der Verkehr scheint Tara sehr zu verunsichern. Überhaupt alles, was schneller wie ein Fußgänger ist, wie ich inzwischen weiß. Dann muss man sie nämlich gut festhalten, da sie ansonsten hinterherspringen würde. Das muss ich natürlich in den Griff bekommen, bevor ich mich den entspannteren Dingen widmen kann. Zum Glück haben gute Freunde eine Hundeschule in Erzhausen, Fisches kluge Hunde. Da Jutta, die Inhaberin, auch nebenher Tierheilpraktik studiert und auch schon häufiger Pflegehunde bis zu deren Vermittlung aufgenommen hat, werde ich mich erst einmal auf ihre Erfahrung zu stützen versuchen. Wenn ich das richtig interpretiere, dann scheint Tara ihre Unsicherheit momentan nämlich schnell mit Übermut zu kompensieren und ich will ja nicht, dass sie für sich oder Andere zur Gefahr wird. Später soll sie ja entweder frei, oder an der Langleine mit eigenem Hunderucksack laufen, oder sogar mit in den Canadier auf Paddeltour können und mit im Zelt schlafen. Bis dahin dauert das aber noch eine Weile. Momentan schaut es eher so aus, dass sie die erste Langleine bereits durchgebissen hat und plötzlich frei umhersprang. Sie hat einen unbändigen Bewegungsdrang und tollte sofort wie wild mit anderen Hunden umher. Wahrscheinlich konnte sie nicht verstehen, dass sie als einziger Hund im Park angeleint bleiben sollte.
Gute Tipps oder sonstiger konstruktiver Austausch über die Kommentarfunktion ist übrigens herzlich willkommen.