Gestern veröffentlichte das outdoor Magazin online seinen Gaskocher-Test aus der Januar-Ausgabe. Getestet wurden zehn Gaskocher zwischen 30,- und 100,- Euro. Darunter waren sechs Kompakt- und vier Standkocher, die auf Verbrauch, Leistung, Stabilität und Breite des Einsatzgebietes getestet wurden.
Um die Kochzeit und den Verbrauch zu ermitteln, musste jeweils ein Liter Wasser mit einer Ausgangstemperatur von 14° C mit einer warmen, vollen, wie auch mit einer halb leeren, kalten Kartusche, die bei –18 °C Temperatur einen geringeren Gasdruck aufweist, zum Kochen gebracht werden. Solch niedrige Temperaturen entwickelt eine Kartusche durchaus bei längerem Kocheinsatz, wie viele ja aus eigener Erfahrung wissen. Aber auch im Wintereinsatz kann man in gemäßigten Breiten mit solch niedrigen Kartuschen-Temperaturen rechnen.
Ein weiteres Kriterium war die Standfestigkeit mit verschiedenen Topfgrößen. Gerade bei den Kompaktkochern, die ja die Gaskartusche als Standfuß nutzen und deshalb einen relativ hohen Schwerpunkt besitzen, kann ein größerer Topf mit mehr Inhalt unter Umständen problematisch werden. Dafür sind sie leicht und haben ein geringes Packmaß. Bei einem Standkocher liegt der Schwerpunkt deutlich tiefer und die Topfauflage eignet sich auch für größere Töpfe. Es gibt also paar Punkte zu berücksichtigen, die für die Auswahl des geeigneten Kochers relevant sind. Etwas eingehender wird darauf im oben verlinkten Artikel eingegangen.
Im Folgenden möchte ich nun die von outdoor getesteten zehn Kocher auflisten. Die Links führen zu den jeweiligen Testberichten:
Folgende Links zum Thema Outdoorküche können bei outdoor unter anderem noch gefunden werden:
Um die Kochzeit und den Verbrauch zu ermitteln, musste jeweils ein Liter Wasser mit einer Ausgangstemperatur von 14° C mit einer warmen, vollen, wie auch mit einer halb leeren, kalten Kartusche, die bei –18 °C Temperatur einen geringeren Gasdruck aufweist, zum Kochen gebracht werden. Solch niedrige Temperaturen entwickelt eine Kartusche durchaus bei längerem Kocheinsatz, wie viele ja aus eigener Erfahrung wissen. Aber auch im Wintereinsatz kann man in gemäßigten Breiten mit solch niedrigen Kartuschen-Temperaturen rechnen.
Ein weiteres Kriterium war die Standfestigkeit mit verschiedenen Topfgrößen. Gerade bei den Kompaktkochern, die ja die Gaskartusche als Standfuß nutzen und deshalb einen relativ hohen Schwerpunkt besitzen, kann ein größerer Topf mit mehr Inhalt unter Umständen problematisch werden. Dafür sind sie leicht und haben ein geringes Packmaß. Bei einem Standkocher liegt der Schwerpunkt deutlich tiefer und die Topfauflage eignet sich auch für größere Töpfe. Es gibt also paar Punkte zu berücksichtigen, die für die Auswahl des geeigneten Kochers relevant sind. Etwas eingehender wird darauf im oben verlinkten Artikel eingegangen.
Im Folgenden möchte ich nun die von outdoor getesteten zehn Kocher auflisten. Die Links führen zu den jeweiligen Testberichten:
- Edelrid Kiro Ti, ca. 45,- Euro, Testurteil: Sehr gut;
- Soto Micro Regular Stove, ca. 95,- Euro, Testurteil: Sehr gut
- Primus Express Ti, ca. 50,- Euro, Testurteil: Sehr gut
- MSR Windpro, ca. 105,- Euro, Testurteil: Sehr gut
- Coleman F1 Spirit, ca. 35,- Euro, Testuteil: Gut
- Primus Express Spider, ca. 50,- Euro, Testurteil: Gut
- Optimus Crux, ca. 50,- Euro, Testurteil: Gut
- MSR Micro Rocket, ca. 60,- Euro, Testurteil: Gut
- Optimus Vega, ca. 95,- Euro, Testurteil: Gut (Die Redaktion hatte für diesen Test versehentlich einen Prototyp geschickt bekommen, der in der Druckausgabe bewertet wurde. Der Link führt nun zum nachgetesteten Serienmodell)
- Edelrid Opilio, ca. 60,- Euro, Testurteil: Befriedigend
Folgende Links zum Thema Outdoorküche können bei outdoor unter anderem noch gefunden werden:
1 Kommentar:
Vielen Dank noch an Ralf Bücheler, den Online-Redakteur des outdoor-Magazins für die Mail und die Link-Korrektur für den Testbericht des Primus Express Spider!
Kommentar veröffentlichen